Wiener Blue(s) geht fremd
CD: 2014 AT (Big Bang Records)
- Hexen (4:18) [I]
- Es gibt Tage, da wünscht' ich, ich war mein Hund (4:12)
- Romeo & Julia (4:55) [I]
- Schuster Pockerl (3:29)
- I hab di gern (3:07)
- Schnucki, ach Schnucki (3:44)
- Die erste Liab (3:45)
- Der legendäre Wixerblues vom 7. Oktober 1976 (4:22)
- Moralischer (3:28)
- Das Lied ist modern (3:17)
- Die Fichte (5:26) [I]
Credits
Sänger: Peter Steinbach, Heinz Jiras, Fred Tezzele, Klaus Emilio Kofler, Nino Holm
Ziehharmonika: Heinz Jiras
Klavier: Heinz Jiras
Gitarre: Fred Tezzele
Mix: Fred Tezzele, Klaus Emilio Kofler, Art TeKo Studio (Dezember 2013 und Jänner 2014)
Bass: Klaus Emilio Kofler, Nino Holm
Percussion: Klaus Emilio Kofler
Geige: Nino Holm
Drehorgel: Christian Wittmann
Aufnahme: Art TeKo Studio (Dezember 2013 und Jänner 2014)
Mastering: Art TeKo Studio (Dezember 2013 und Jänner 2014)
Bemerkungen
Dieses Album ist eine kleine Überraschung: Der Albumname suggeriert, dass Interpretationen von Songs anderer Künstler zu erwarten sind. Das an sich wäre allerdings nicht besonderes erwähnenswert, da es zum Grundkonzept der Band gehört, bekannte Songs zu interpretieren. Besonders ist aber, dass sie sich zum einen Songs ausgesucht haben, die sie bereits auf älteren Alben gecovert hatten wie beispielsweise den Wixerblues von Georg Danzer. Zum anderen spielen sie von den eigenen Bandmitgliedern für andere Künstler geschriebene Songs. Wiener Blues geht also fremd in der eigenen Familie und kombiniert das mit einer Art „Best of“. So bekommen wir einige besondere Perlen zu hören: Nino Holm singt den zusammen mit Thomas Spitzer für Carl Peyer geschriebenen Hit „Romeo & Julia“ in einer wunderschönen Version und Klaus Emilio Kofler interpretiert sein u.a. mit Wilfried Scheutz geschriebenes One-Hit-Wonder „Hexen“. Von Nino Holm gibt es außerdem eine Vertonung eines Textes von Hugo Wiener zu hören.