Notizen über die allgemeine Verunsicherung

Austropop in Tot-Weiss-Tot

Auch im Ausland macht man sich große
Sorgen um unseren geliebten Austropop.
Als nächster Gast kondoliert der russische
Musikwissenschaftler Prof. Anatol Digital Poppov:

Good old Austropop is dying.
Yeah!
Good old Austropop is dying.
Ja, wia jetzt?
Good old Austropop is dead.
Good old Austropop is dying.
Ja, wia jetzt?
Good old Austropop is dead.
Good old Austropop is dead.

Danke, lieber Professor Poppov.
In der Tat ist der Zustand einiger unserer
Patienten so kritisch, dass sie heute nicht
bei uns auftreten können, wie zum Beispiel
unser Doktor Boris Bukowski, der bei jeder
Tablette sagt: „Kriegt es nicht hinunter“
Oder unser großer schwarzer Vogel,
der Ludwig Hirsch, der den Krankenschwestern
immer ins Ohr flüstert: „Gö, Du trogst mi?“
Naja, und die Opus singen ja sowieso nur
immer noch „Steif is Steif“

Credits

Text: Thomas Spitzer, Christian Kolonovits
Musik: Christian Kolonovits
Sänger: Klaus Eberhartinger
Produzent: Thomas Spitzer, Kurt Keinrath

Bemerkungen

Dies ist ein Parodie des Songs „Hollywood“ von Waterloo & Robinson (1974). Er endet mit den Zeilen „Good old Hollywood is dying“, „Good old Hollywood is dead“.

Publikationen

Diese Produktion ist auf folgenden Publikationen erschienen: